Jaaaaaa.. ich hatte heut ne fahrt fast zurück zum Grenzort Kodari, wo mir auf der Fahrt nach Kathmandu das Last Resort aufgefallen ist. In unmittelbarer Nähe meines Hotels in Kathmandu war ein Büro der Organisation. Da ha ich mich gleich angemeldet :) Bungy und Rafting mit Übernachtung im Zelt. Yeah ... wundervolle Landschaft und ein haufen lustiger Leute. Als wir ankamen und die Brücke die über den Fluss gespannen war sahen, wollten die meiste noch den canyon-swing mit dazubuchen... so auch ich ;) beides an einem Nachmittag SAUGUT!! Beides war einfach der Hammer! Bilder und Videos bekomm ich erst nächsten Samstag und morgen ist Rafting dran :) freu mich!!
Samstag, 31. Mai 2014
Donnerstag, 29. Mai 2014
Nepal
Ja, da kam nun der Grenzübertritt und die Verabschiedung von Yang und unseren Fahrern. Pünktlich um 10:00 Uhr wurden die Türen geöffnet. Natürlich wie überall in China mit Kofferdurchleuchtung und genauster Begutachtung der Pässe und Visa. Erfolgreich durchquert liefen wir über die Brücke der Freundschaft. Auf nepalesischer Seite lief alles viel lockerer ab. Und nach ca. 30 min hatten wir unsere nepalesischen Visa. Hier gings weuter talabwärts und es begann abenteuerlichste Busfahrt meines Lebens.
Ich meine die ohnehin schon schlechten Straßen waren ja schon unangenehm mit dem Bus zu befahren. Aber durch den starken Regen von letzter Nacht liefen teils Bache über die Fahrbahn die natürlich ordentlich Schlamm hinterließen. Und plötzlich Stau! Wir reihten uns hinter einer Schlange LKW ein und stiegen erstmal aus. Nichts ging mehr. Wenige Meter vor uns dann ein haufen Geröll, der vin den LKW nicht überquert werden konnte. Mit viel mühe kam unser kleine Bus dann aber noch durch, doch das brachte nicht viel. Weiter vorne riss eine Schlammlawine die halbe Straße mit, die andere war mit Geröll bedeckt. So mussten wir erstmal auf einen Radlader warten der den Mist beseitigte. Nach ner weiteren halben Stunde fuhren wir dann auf der intakten Straßenseite am Abgrund vorbei. Ja der Monsun hatte begonnen.
Die Landschaft war spektakulär. Rechts und links bunt bemalte Häuser, Hängebrücken durch das schmale tal und überall Schulbusse mit Kindern in Schuluniform die winken und "Hello" rufen. Und das alles in einer so grünen, fast tropischen Umgebung (es gab Bananen).
In Kathmandu ging alle Hoffnung an eine schöne Stadt den Bach runter. Genausoviel, wenn nicht noch mehr Lärm, Dreck, Verkehr, hupende Autos und nachts bellende Hunde wie in Peking! Der erste Spaziergang durch die engen Straßen war ne Qual. Alles voll mit Mopeds und Autos. Man hatte kaum Möglichkeit zu laufen.
Der zweite Tag war besser, im Viertel der Hostels und Kneipen .... lecker Essen gabs auch... bester Veggie-Burger der Welt. Muss ich morgen nochmal kosten.
Ansonsten gabs noch Tempel, hinduistisch ind buddhistisch. Heute hinuistische Leichenverbrennung an nem Fluss der nur noch ein Rinnsal ist und Buthanat-Kloster (klein Tibet).
Ist doch ganz schön hier. Hab jetz für die nächsten Tage geplant und gebucht ... lasst euch überraschen. ..
Ich meine die ohnehin schon schlechten Straßen waren ja schon unangenehm mit dem Bus zu befahren. Aber durch den starken Regen von letzter Nacht liefen teils Bache über die Fahrbahn die natürlich ordentlich Schlamm hinterließen. Und plötzlich Stau! Wir reihten uns hinter einer Schlange LKW ein und stiegen erstmal aus. Nichts ging mehr. Wenige Meter vor uns dann ein haufen Geröll, der vin den LKW nicht überquert werden konnte. Mit viel mühe kam unser kleine Bus dann aber noch durch, doch das brachte nicht viel. Weiter vorne riss eine Schlammlawine die halbe Straße mit, die andere war mit Geröll bedeckt. So mussten wir erstmal auf einen Radlader warten der den Mist beseitigte. Nach ner weiteren halben Stunde fuhren wir dann auf der intakten Straßenseite am Abgrund vorbei. Ja der Monsun hatte begonnen.
Die Landschaft war spektakulär. Rechts und links bunt bemalte Häuser, Hängebrücken durch das schmale tal und überall Schulbusse mit Kindern in Schuluniform die winken und "Hello" rufen. Und das alles in einer so grünen, fast tropischen Umgebung (es gab Bananen).
In Kathmandu ging alle Hoffnung an eine schöne Stadt den Bach runter. Genausoviel, wenn nicht noch mehr Lärm, Dreck, Verkehr, hupende Autos und nachts bellende Hunde wie in Peking! Der erste Spaziergang durch die engen Straßen war ne Qual. Alles voll mit Mopeds und Autos. Man hatte kaum Möglichkeit zu laufen.
Der zweite Tag war besser, im Viertel der Hostels und Kneipen .... lecker Essen gabs auch... bester Veggie-Burger der Welt. Muss ich morgen nochmal kosten.
Ansonsten gabs noch Tempel, hinduistisch ind buddhistisch. Heute hinuistische Leichenverbrennung an nem Fluss der nur noch ein Rinnsal ist und Buthanat-Kloster (klein Tibet).
Ist doch ganz schön hier. Hab jetz für die nächsten Tage geplant und gebucht ... lasst euch überraschen. ..
Dienstag, 27. Mai 2014
Immer drei mal die Sonne dabei..
So wurden wir in Lhasa von der lieben Yang empfangen! Yang war umsere Reiseleiterin von Lhasa und begleitet uns bis an die nepalesische Grenze. Ihr name bedeutet "Sonne". Nummer 2 war die Sonne am Himmel und Nummer 3 die Sonne in unseren Herzen :D so hat sie uns erklärt solls die nächsten Tage sein.
Und so wars dann auch in Lhasa... Yang steckt mit ihrer guten Laune alle an, das Wetter war immer bestens (~25°C, kein Regen, inkl. kleinem Sonnenbrand) und die Einheimischen sind sowas von nett umd freundlich und lächeln einen immer an auch wenn sie uns nicht verstehen. Hier fühlt man sich wohl.
Zu sehen gabs natürlich den Potala-Palast (eigentlicher Sitz des Dalai Lama) und jeeeeede menge Klöster, die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte sonst gehts euch so wie uns. Wir sind nämlich grad froh, dass es ersteinmal kein Kloster mehr zu besichtigen gibt. Trotzdem war jedes einzelne interessant und sehenswert.
Nach drei eindrucksreichen Tagen in Lhasa, ging es weiter mit vier saugeilen "Tojota Landcruisern" richtung Himalaja. Die fahrt zum ersten Übernachtungsort Gyantse war schon mal ein guter Anfang. Die Höhe nahm zu und unterwegs gabs reichlich "Harmonie-Pausen" und Fotopausen, denn auf diesen Höhen soll man viel trinken und Aussichten sind der Hammer! Unterwegs wurden Pässe überquert die z.T. 5036m hatten. Die Luft ist schon ganz schön dünn hier und man ist froh wenn es im Hotel einen Aufzug gibt.
Nach einer Nacht ging's weiter nach Shigatse. Dort warwn wir im Kloster Tashilunpo, dem Sitz des Panchen Lama.
Am folgenden Tag fuhren wir weiter über Sakya nach Shegar. Unterwegs gabs ein weitere Klöster zu sehen (mittlerweile hab ich keinen Überblick mehr :D). Die Übernachtung wurde interessant, denn die Temperaturen sind schon lange nicht mehr so hoch wie in Lhasa. Vor allem Nachts. In dem einfachen Hotel gab es nämlich nur abends warmes Wasser und keine Heizung! Dank meinem Schlafsack hatte ich aber eine angenehme Nacht. Die brauchte ich auch, denn um 5.30 war sie schon wieder zu Ende.
Heute ging es endlich zum Mt. Everest Basislager. Da die geteerte Strecke gesperrt war, mussten wir über die Schotterpiste hochfahren. Das machte mit unseren Jeeps aber umso mehr spass ;). Die Erwartungen waren hoch, die Enttäuschung dann auch. Früh morgens hatten wir schon einen herrlichen Ausblick auf den Gipfel des 8000er. Als wir dann auf einer Zwischenebene waren haben wir nochmal tolle Bilder gemacht bevor wir auf Bus-shuttel umsteigen mussten. Die fahrt war holprig in den alten Bussen und bei uns hätte sich jeder Busfahrer geweigert solch eine Strecke zu fahren. Aber wir kamen heile oben an. Nur waren die Wolken schneller als wir. Der Gipfel schimmerte nur selten durch. Und das Basislager sah aus ca. 500m Entfernung auch echt unspektakulär aus. Nunja, auf der Zwischenebene gabs dann Mittagessen in Jurten. Schön warm und windstill. Ein krasser Kontrast zum windigen, fast stürmischen Basislager.
Wir waren froh wieder unten zu sein. Das Hotel, das wir jetzt hatten war noch einfacher. GAR KEIN warmes Wasser und nachts noch kältere Temperaturen (im Zimmer um die 10°C). Von hier aus fuhren wir endlich an die Grenze.
Auf dem letzten Pass hatten wir nochmal eine herrliche aussicht auf den Shishapangma, den letzten 8000er. Von hier ab gings nur noch abwärts. Immer engere Straßen, durch mehrere hundert Meter tiefe Schluchten. Die Landschaft wurde auch mehr und mehr Grün. Schließlich erreichten wir einen kleinen Grenzort, der erst auf den zweiten Blick seine Schönheit zeigte. Es ging immernoch sehr steil bergab und so waren die zum Teil bunt bemalten Häuser riskant am Hang gebaut. Die Höhe war immernoch beachtlich und so kam es, dass nachts der ganze Ort in den aufsteigenden Wolken versunken war. Diese ergaben sich am späten abend schon in heftigen Regen und Gewitter, das sich bis am Morgen hinzog. Und unser Hotel mittendrin. Dieser Regen brachte dann noch einoge kleine Probleme mit sich aber dazu morgen mehr ...
Und so wars dann auch in Lhasa... Yang steckt mit ihrer guten Laune alle an, das Wetter war immer bestens (~25°C, kein Regen, inkl. kleinem Sonnenbrand) und die Einheimischen sind sowas von nett umd freundlich und lächeln einen immer an auch wenn sie uns nicht verstehen. Hier fühlt man sich wohl.
Zu sehen gabs natürlich den Potala-Palast (eigentlicher Sitz des Dalai Lama) und jeeeeede menge Klöster, die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte sonst gehts euch so wie uns. Wir sind nämlich grad froh, dass es ersteinmal kein Kloster mehr zu besichtigen gibt. Trotzdem war jedes einzelne interessant und sehenswert.
Nach drei eindrucksreichen Tagen in Lhasa, ging es weiter mit vier saugeilen "Tojota Landcruisern" richtung Himalaja. Die fahrt zum ersten Übernachtungsort Gyantse war schon mal ein guter Anfang. Die Höhe nahm zu und unterwegs gabs reichlich "Harmonie-Pausen" und Fotopausen, denn auf diesen Höhen soll man viel trinken und Aussichten sind der Hammer! Unterwegs wurden Pässe überquert die z.T. 5036m hatten. Die Luft ist schon ganz schön dünn hier und man ist froh wenn es im Hotel einen Aufzug gibt.
Nach einer Nacht ging's weiter nach Shigatse. Dort warwn wir im Kloster Tashilunpo, dem Sitz des Panchen Lama.
Am folgenden Tag fuhren wir weiter über Sakya nach Shegar. Unterwegs gabs ein weitere Klöster zu sehen (mittlerweile hab ich keinen Überblick mehr :D). Die Übernachtung wurde interessant, denn die Temperaturen sind schon lange nicht mehr so hoch wie in Lhasa. Vor allem Nachts. In dem einfachen Hotel gab es nämlich nur abends warmes Wasser und keine Heizung! Dank meinem Schlafsack hatte ich aber eine angenehme Nacht. Die brauchte ich auch, denn um 5.30 war sie schon wieder zu Ende.
Heute ging es endlich zum Mt. Everest Basislager. Da die geteerte Strecke gesperrt war, mussten wir über die Schotterpiste hochfahren. Das machte mit unseren Jeeps aber umso mehr spass ;). Die Erwartungen waren hoch, die Enttäuschung dann auch. Früh morgens hatten wir schon einen herrlichen Ausblick auf den Gipfel des 8000er. Als wir dann auf einer Zwischenebene waren haben wir nochmal tolle Bilder gemacht bevor wir auf Bus-shuttel umsteigen mussten. Die fahrt war holprig in den alten Bussen und bei uns hätte sich jeder Busfahrer geweigert solch eine Strecke zu fahren. Aber wir kamen heile oben an. Nur waren die Wolken schneller als wir. Der Gipfel schimmerte nur selten durch. Und das Basislager sah aus ca. 500m Entfernung auch echt unspektakulär aus. Nunja, auf der Zwischenebene gabs dann Mittagessen in Jurten. Schön warm und windstill. Ein krasser Kontrast zum windigen, fast stürmischen Basislager.
Wir waren froh wieder unten zu sein. Das Hotel, das wir jetzt hatten war noch einfacher. GAR KEIN warmes Wasser und nachts noch kältere Temperaturen (im Zimmer um die 10°C). Von hier aus fuhren wir endlich an die Grenze.
Auf dem letzten Pass hatten wir nochmal eine herrliche aussicht auf den Shishapangma, den letzten 8000er. Von hier ab gings nur noch abwärts. Immer engere Straßen, durch mehrere hundert Meter tiefe Schluchten. Die Landschaft wurde auch mehr und mehr Grün. Schließlich erreichten wir einen kleinen Grenzort, der erst auf den zweiten Blick seine Schönheit zeigte. Es ging immernoch sehr steil bergab und so waren die zum Teil bunt bemalten Häuser riskant am Hang gebaut. Die Höhe war immernoch beachtlich und so kam es, dass nachts der ganze Ort in den aufsteigenden Wolken versunken war. Diese ergaben sich am späten abend schon in heftigen Regen und Gewitter, das sich bis am Morgen hinzog. Und unser Hotel mittendrin. Dieser Regen brachte dann noch einoge kleine Probleme mit sich aber dazu morgen mehr ...
Sonntag, 18. Mai 2014
Endlich...
Hey
endlich ist es mir möglich (wenn auch über Umwege) mal über den aktuellen Stand der Dinge zu berichten.
Mittlerweile bin ich schon in Lhasa. Die letzte Zugfahrt ging ca. 24h. Die Nächte im Zug sind ganz angenehm und ich hab einen recht guten Schlaf :) Abends gibts immer 1-2 Bierchen dann schlaf ich wie ein Stein. Andere haben da schon ihre Probleme. Unterwegs haben wir die 5000m Marke geknackt. Außer einen ganz leichten Druck im Hirn gabs keine Anzeichen von Höhenkrankheit.
Zurück zum Anfang: Peking war sowas von rießig! 22mio. Einwohner sind halt ein Wort. Dementsprechend war's auch dreckigig und stinkig mancherorts. Die Chinesen haben eine eigene Art ... überall wird lautstark der Rotz hochgezogen und einem 2m vor die Füße gespuckt.
Der größte Teil hier lebt ziemlich einfach ... kann man sich gar nicht vorstellen.
Hier traf ich meine Reisegruppe die ich bis Kathmandu begleite. Ich bin bei weitem der Jüngste was mich bei der tollen Truppe (Sandra, Ralf, Wolf, Werner, Rainer, Heike und Axel, Kersrin und Bernd, Katrin und Frank, Anita und Bodo) aber ganz und garnicht stört.
Zu sehen gabs hier jede menge Schönes: den Sommerpalast, Platz des himmlischen Friedens, Kaiserpalast, einen LamaTempel und ein KonfuziusKloster. Etwas außerhalb der Stadt waren wir bei den Ming-Gräbern und auf der Großen Mauer.
Alles wurde etwas hektisch durchlaufen, da unser Reiseführer immer gedrängelt hat. Der Zeitplan war wohl etwas streng. Da war ich grade froh, dass ich 2 Tage vor dem Rest der Gruppe ankam. So wars für mich schon angenehmer und ich kannte mich schonmal etwas aus.
Im Buddhistischen Viertel von Peking gabs das beste vegetarische Restaurant das ich je gesehen hab. Das hab ich zusammen mit Rainer, meinem Zimmerkollegen, der ebenfalls Vegetarier ist, entdeckt. Saulecker und mal etwas abwechslung zum üblichen chinesischen Essen. Leider war das der letzte Tag.
Dann ging es weiter mit dem Nachtzug nach Xi'an. Ein etwas kleineres Städtchen, nur halb so groß wie Peking. Dafür ruhiger und schöner. Die Altstadt und die Fußgängerzone waren vorallem abends wunderschön. Zum Schluss gabs noch Wasserspiele mit der Wildganspagode im Hintergrund. Hier machte man sich echt mühe was die abendliche Beleuchtung der Sehenswürdigkeiten angeht. Nach einer Nacht im Hotel fuhren wir zur berüchtigten TerracottaArmee.
Der nächste Nachtzug brachte uns nach Lanzhou am Gelben Fluss. Mit dem Bus gings dann an einen großen Stausee und von dort mit dem Speedboat zu den BingLing Grotten (Ort der 10.000 Buddhas). Mittags nach einer Stadtrundfahrt, brachte uns der Zug nach Xining, wo wir gleich die größte Moschee Westchinas besichtigt haben. Hier bemerkte man wie selten Europäer gesehen werden... von überall wurde man beäugt und es kamen Leute aus allen Ecken, die zum Teil Fotos von unsrer gruppe gemacht haben. Wir waren ne richtige Attraktion :D Nach der Hotelübernachtung fuhren wir zun Kloster Kumbum (übersetzt: 100.000 tosende Buddhas) ein rießiger Tempelkomplex und überall betende Mönche.
Gestern sind wir dann endlich in den Himmelszug eingestiegen. Und die Landschaft wird (zwar schon seit Peking, aber hier erst recht) mit jedem Kilometer interessanter und faszinierender. Während der fahrt wurden wir von schneebedeckten Berggipfeln, jeder Menge Yaks und salutierender Chinesen begleitet. Jetz sind wir schon in Lhasa und die Hälfte der Zeit ist schon rum.
Bisher bin ich mit allem bestens zufieden. Ich kann mich über nichts beschweren und die Reiseapoteke hab ich auch noch nicht verwenden müssen.
Freu mich auf den Rest ;)
Wenn wir aus China raus sind und das Internet nicht mehr zensiert wird, kann ich mich hoffentlich öfters melden. Bisher geht nur Whatsapp und e-Mail.
Gruß aus Lhasa
Es ist traumhaft hier...
Dienstag, 6. Mai 2014
Der Sitz-Marathon beginnt
Vielen, vielen Dank an Alle die die letzten Tage noch etwas von sich hören ließen oder persönlich noch vorbeigeschaut haben. Danke für alles Nützliche was ihr mir noch auf den Weg gebt. Hab mich sehr gefreut.
Ab halb drei heut Mittag nicht mehr unbedingt anrufen....könnte teuer werden ;)
Gruß
Freitag, 2. Mai 2014
Nicht 'mal mehr eine Woche...
... der Rucksack ist nun auch endlich gepackt und die Aufregung steigt so gaaaanz langsam. Die nächsten Tage werden noch die wichtigsten Dinge erledigt - einkaufen kann ich auch noch mal alles was fehlt und dann dürfte auch nichts mehr scheif laufen :)
YIIIHAAAA - Freu mich :)
YIIIHAAAA - Freu mich :)
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