So wurden wir in Lhasa von der lieben Yang empfangen! Yang war umsere Reiseleiterin von Lhasa und begleitet uns bis an die nepalesische Grenze. Ihr name bedeutet "Sonne". Nummer 2 war die Sonne am Himmel und Nummer 3 die Sonne in unseren Herzen :D so hat sie uns erklärt solls die nächsten Tage sein.
Und so wars dann auch in Lhasa... Yang steckt mit ihrer guten Laune alle an, das Wetter war immer bestens (~25°C, kein Regen, inkl. kleinem Sonnenbrand) und die Einheimischen sind sowas von nett umd freundlich und lächeln einen immer an auch wenn sie uns nicht verstehen. Hier fühlt man sich wohl.
Zu sehen gabs natürlich den Potala-Palast (eigentlicher Sitz des Dalai Lama) und jeeeeede menge Klöster, die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte sonst gehts euch so wie uns. Wir sind nämlich grad froh, dass es ersteinmal kein Kloster mehr zu besichtigen gibt. Trotzdem war jedes einzelne interessant und sehenswert.
Nach drei eindrucksreichen Tagen in Lhasa, ging es weiter mit vier saugeilen "Tojota Landcruisern" richtung Himalaja. Die fahrt zum ersten Übernachtungsort Gyantse war schon mal ein guter Anfang. Die Höhe nahm zu und unterwegs gabs reichlich "Harmonie-Pausen" und Fotopausen, denn auf diesen Höhen soll man viel trinken und Aussichten sind der Hammer! Unterwegs wurden Pässe überquert die z.T. 5036m hatten. Die Luft ist schon ganz schön dünn hier und man ist froh wenn es im Hotel einen Aufzug gibt.
Nach einer Nacht ging's weiter nach Shigatse. Dort warwn wir im Kloster Tashilunpo, dem Sitz des Panchen Lama.
Am folgenden Tag fuhren wir weiter über Sakya nach Shegar. Unterwegs gabs ein weitere Klöster zu sehen (mittlerweile hab ich keinen Überblick mehr :D). Die Übernachtung wurde interessant, denn die Temperaturen sind schon lange nicht mehr so hoch wie in Lhasa. Vor allem Nachts. In dem einfachen Hotel gab es nämlich nur abends warmes Wasser und keine Heizung! Dank meinem Schlafsack hatte ich aber eine angenehme Nacht. Die brauchte ich auch, denn um 5.30 war sie schon wieder zu Ende.
Heute ging es endlich zum Mt. Everest Basislager. Da die geteerte Strecke gesperrt war, mussten wir über die Schotterpiste hochfahren. Das machte mit unseren Jeeps aber umso mehr spass ;). Die Erwartungen waren hoch, die Enttäuschung dann auch. Früh morgens hatten wir schon einen herrlichen Ausblick auf den Gipfel des 8000er. Als wir dann auf einer Zwischenebene waren haben wir nochmal tolle Bilder gemacht bevor wir auf Bus-shuttel umsteigen mussten. Die fahrt war holprig in den alten Bussen und bei uns hätte sich jeder Busfahrer geweigert solch eine Strecke zu fahren. Aber wir kamen heile oben an. Nur waren die Wolken schneller als wir. Der Gipfel schimmerte nur selten durch. Und das Basislager sah aus ca. 500m Entfernung auch echt unspektakulär aus. Nunja, auf der Zwischenebene gabs dann Mittagessen in Jurten. Schön warm und windstill. Ein krasser Kontrast zum windigen, fast stürmischen Basislager.
Wir waren froh wieder unten zu sein. Das Hotel, das wir jetzt hatten war noch einfacher. GAR KEIN warmes Wasser und nachts noch kältere Temperaturen (im Zimmer um die 10°C). Von hier aus fuhren wir endlich an die Grenze.
Auf dem letzten Pass hatten wir nochmal eine herrliche aussicht auf den Shishapangma, den letzten 8000er. Von hier ab gings nur noch abwärts. Immer engere Straßen, durch mehrere hundert Meter tiefe Schluchten. Die Landschaft wurde auch mehr und mehr Grün. Schließlich erreichten wir einen kleinen Grenzort, der erst auf den zweiten Blick seine Schönheit zeigte. Es ging immernoch sehr steil bergab und so waren die zum Teil bunt bemalten Häuser riskant am Hang gebaut. Die Höhe war immernoch beachtlich und so kam es, dass nachts der ganze Ort in den aufsteigenden Wolken versunken war. Diese ergaben sich am späten abend schon in heftigen Regen und Gewitter, das sich bis am Morgen hinzog. Und unser Hotel mittendrin. Dieser Regen brachte dann noch einoge kleine Probleme mit sich aber dazu morgen mehr ...
Und so wars dann auch in Lhasa... Yang steckt mit ihrer guten Laune alle an, das Wetter war immer bestens (~25°C, kein Regen, inkl. kleinem Sonnenbrand) und die Einheimischen sind sowas von nett umd freundlich und lächeln einen immer an auch wenn sie uns nicht verstehen. Hier fühlt man sich wohl.
Zu sehen gabs natürlich den Potala-Palast (eigentlicher Sitz des Dalai Lama) und jeeeeede menge Klöster, die ich jetzt nicht alle aufzählen möchte sonst gehts euch so wie uns. Wir sind nämlich grad froh, dass es ersteinmal kein Kloster mehr zu besichtigen gibt. Trotzdem war jedes einzelne interessant und sehenswert.
Nach drei eindrucksreichen Tagen in Lhasa, ging es weiter mit vier saugeilen "Tojota Landcruisern" richtung Himalaja. Die fahrt zum ersten Übernachtungsort Gyantse war schon mal ein guter Anfang. Die Höhe nahm zu und unterwegs gabs reichlich "Harmonie-Pausen" und Fotopausen, denn auf diesen Höhen soll man viel trinken und Aussichten sind der Hammer! Unterwegs wurden Pässe überquert die z.T. 5036m hatten. Die Luft ist schon ganz schön dünn hier und man ist froh wenn es im Hotel einen Aufzug gibt.
Nach einer Nacht ging's weiter nach Shigatse. Dort warwn wir im Kloster Tashilunpo, dem Sitz des Panchen Lama.
Am folgenden Tag fuhren wir weiter über Sakya nach Shegar. Unterwegs gabs ein weitere Klöster zu sehen (mittlerweile hab ich keinen Überblick mehr :D). Die Übernachtung wurde interessant, denn die Temperaturen sind schon lange nicht mehr so hoch wie in Lhasa. Vor allem Nachts. In dem einfachen Hotel gab es nämlich nur abends warmes Wasser und keine Heizung! Dank meinem Schlafsack hatte ich aber eine angenehme Nacht. Die brauchte ich auch, denn um 5.30 war sie schon wieder zu Ende.
Heute ging es endlich zum Mt. Everest Basislager. Da die geteerte Strecke gesperrt war, mussten wir über die Schotterpiste hochfahren. Das machte mit unseren Jeeps aber umso mehr spass ;). Die Erwartungen waren hoch, die Enttäuschung dann auch. Früh morgens hatten wir schon einen herrlichen Ausblick auf den Gipfel des 8000er. Als wir dann auf einer Zwischenebene waren haben wir nochmal tolle Bilder gemacht bevor wir auf Bus-shuttel umsteigen mussten. Die fahrt war holprig in den alten Bussen und bei uns hätte sich jeder Busfahrer geweigert solch eine Strecke zu fahren. Aber wir kamen heile oben an. Nur waren die Wolken schneller als wir. Der Gipfel schimmerte nur selten durch. Und das Basislager sah aus ca. 500m Entfernung auch echt unspektakulär aus. Nunja, auf der Zwischenebene gabs dann Mittagessen in Jurten. Schön warm und windstill. Ein krasser Kontrast zum windigen, fast stürmischen Basislager.
Wir waren froh wieder unten zu sein. Das Hotel, das wir jetzt hatten war noch einfacher. GAR KEIN warmes Wasser und nachts noch kältere Temperaturen (im Zimmer um die 10°C). Von hier aus fuhren wir endlich an die Grenze.
Auf dem letzten Pass hatten wir nochmal eine herrliche aussicht auf den Shishapangma, den letzten 8000er. Von hier ab gings nur noch abwärts. Immer engere Straßen, durch mehrere hundert Meter tiefe Schluchten. Die Landschaft wurde auch mehr und mehr Grün. Schließlich erreichten wir einen kleinen Grenzort, der erst auf den zweiten Blick seine Schönheit zeigte. Es ging immernoch sehr steil bergab und so waren die zum Teil bunt bemalten Häuser riskant am Hang gebaut. Die Höhe war immernoch beachtlich und so kam es, dass nachts der ganze Ort in den aufsteigenden Wolken versunken war. Diese ergaben sich am späten abend schon in heftigen Regen und Gewitter, das sich bis am Morgen hinzog. Und unser Hotel mittendrin. Dieser Regen brachte dann noch einoge kleine Probleme mit sich aber dazu morgen mehr ...
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